Film zum Vortrag “5G- Die Menschheit als Versuchskaninchen” wurde in Ried im Innkreis gedreht
Ein medizinischer Zellbiologe von der Med. Uni Wien am Institut für Krebsforschung, ein technischer beeideter Sachverständiger und Gutachter für Umwelt in der Energie- und Nachrichtentechnik, und der Österreich Vertreter von Diagnose-Funk, einer Internat. Verbraucherschutzorganisation, geben in einer Expertenrunde Antworten.
Teil 1 – Zeitschiene
Bis 00:06:10 Vorstellung der Experten
Ab 00:06:20 Unterschiede zwischen natürlichen und künstlichen elektromagnetischen Feldern
Welche Krankheiten können durch Mobilfunk entstehen?
Ab 00.09:45 Handystrahlung krebserregend? IARC, NTP-Studie, Ramazzini-Studie
00:14:55 WBF (Wissenschaftlicher Beirat Funk), kognitive Auswirkungen von Handystrahlung
00:18:00 gepulste Signale – biologisch aktiver
00:22:20 Zellstress, freie Radikale, Zelltod, Beispiele Demenz, Brustkrebs, oxidativer Stress als Schlüssel zu den meisten zellulären Veränderungen, Beispiel Leber
00:26:37 Krebs, DNA-Schäden, Chromosomenbrüche, Punktmutation, Krebs
00:33:00 Blut-Hirn-Schranke
00:35:35 Embryos, Fruchtbarkeit
00:36:22 Mobilfunkgebrauch der Mutter – unkonzentrierte Kinder
00:37:53 „Tote Hose“ – Handy in der Hosentasche und Spermienqualität
00:39:10 Risiko für Kinder. Kindlicher Schädel – Strahlenaufnahme
00:41:46 Jugendliche, EEG, Suchtverhalten
00:47:45 Sehvermögen, Optikerverband
00:51:21 Gibt es andere als temperaturbedingte Auswirkungen auf den Körper?
Teil 3 – Zeitschiene
Einige Schwerpunkte:
bis 05:50: Vorstellung der Experten
ab 10:10: Ried ist Testgebiet
05.50 – 9:30: Sammelklage gegen Mobilfunkbetreiber in den USA
12:40 – 18:20: “Beamforming” – technischer Hintergrund zu 5G
19:10 – 20:10: Auszug aus dem Telekommunikationsgesetz
41:40 – 43:23: Auswirkungen von 5G auf das Klima
43:30-45:00: der größte Rückversicherer, SWISS RE, hält 5G für eines der größten Risiken
51:00 – 55:30: Glasfasertechnologie für Firmen und Private sicherer
55:44 – 56:30: 5G wird für das autonome Fahren nicht benötigt
59:30 -1:01:10: offene Fragen des Wissenschaftlichen Beirats Funk
1:01:07: Prüfbericht des Rechnungshofs
1:04:30 – 1:05:20: “War Game Memo”
1:05:20 – 1:07:17: Unser Vorbild – Unser “Warum”
1:07:20 – 1:20:00: Die Interviews: Prof. Dr. Pöppel, TH-Ingolstadt und Frau Martina Zechmeister-Mühl, Dipl. Tierärztin
1:21:00: Bild- und Quellennachweis
Unser 1. Tandemfallschirmflug
Vor unserem 1 Tandemfallschirmsprung hatten wir nicht direkt Angst, aber sagen wir einen gesunden Respekt.
Etwas neues zu wagen, wirkt ungemein befreiend und öffnet unseren Geist.
Oft genug wurden vielen von uns von Eltern, Lehrern, Opa´s, Omas und Gutmeinern falsche Glaubenssätze einprogrammiert, die uns auch im Alter vor unserem wahrem selbst einbremsen und lähmen.
Jede Erfahrung, die wir selbst machen bringt uns einen riesen Schritt im Leben weiter, und eröffnet uns neue Horizonte.
Angst ist ein Punkt, die uns ungemein bremst und lähmt, uns weiterzuentwickeln. Wir bleiben im Leben stehen.
Vor dem Ableben als Greis zu sagen, das und das wäre schön gewesen zu erleben, ist ein wenig spät.
Zuvor hatte man sicher genug Ausreden auf Lager, um sich den einprogrammierten negativen Glaubenssätzen nicht stellen zu müssen.
Deswegen ist es wichtig, im hier und jetzt zu leben und das Leben zu genießen und auch mal etwas zu wagen.
Therapeutische Unterstützung kann hier bei dem einen oder anderen Fall von Vorteil sein, um den Mantel der falschen Behütung und,- oder altem Karma abzustreifen und sich so zu befreien.
5G Kongress-Prof. Klaus Buchner MdEP/Physiker-Gefahren der 5. Mobilfunkgen.-warum Politiker wegsehen
Erster SeeGespräche 5G-Wissenskongress am 2. Juni 2019 präsentiert den 1. Vortrag von Physiker und Mitglied des Europäischen Parlaments Prof. Dr. Dr. Klaus Buchner.Thema: 5 G und seine biologischen Wirkungen – und die Gründe, warum es politisch geduldet wird! Bitte umblättern.
WLAN – den schleichenden Tod zu Gast!
Die alten Römer vernichteten sich einst selber, weil sie jahrelang aus ihren Blei-Bechern getrunken hatten. Auch jener Tod schlich sich unmerklich langsam und völlig unsichtbar an. Auch bei der Mikrowellenstrahlung handelt es sich um einen der heimtückischsten Angreifer auf menschliches Leben. Hören Sie dazu folgenden Zeugenbericht und lassen Sie sich warnen vor unsichtbaren Gefahren …
Trotz 5G-Moratorien keine unabhängige Untersuchung des Bundes zu erwarten | 26.06.2019
Viele Bürger haben gesundheitliche Bedenken zu 5G-Mobilfunk. Deshalb haben drei Schweizer Kantone im April dieses Jahres ein Moratorium beschlossen. Das Moratorium soll so lange anhalten, bis eine Untersuchung des Bundes bestätigt, dass von der 5G-Technologie keine gesundheitlichen Risiken für Mensch, Tier und Umwelt ausgehen. Das Bundesamt für Kommunikation (BAKOM) hat jedoch vor kurzem erklärt, dass die Kantone keine Kompetenz haben, Verbote für den Aufbau des 5G-Netzes zu erlassen. Kann nun der besorgte Schweizer Bürger davon ausgehen, dass die Arbeitsgruppe zur Fragestellung der gesundheitlichen Schädigung von 5G unabhängig und neutral recherchiert und der Gesundheitsschutz an erster Stelle steht?
Freiwillig in die digitale Tyrannei
Was früher Rabattmarken waren, sind heute Payback-Punkte. Nicht nur beim Einkauf werden viele Daten gespeichert, gehandelt und weiterverkauft. Diese Sendung begibt sich auf die Entdeckungsreise, woher all diese riesigen Mengen an Daten kommen und welche Zielvorgaben damit umgesetzt werden sollen.
„Digitalisiert in eine strahlende Zukunft – todsicher!“ – Anke Kern |
Die Mikrobe ist nichts, das Milieu ist alles
Krankheit kommt nicht von außen, sondern aus uns selbst, aus unserem eigenen Blut – wenn das Milieu nicht stimmt.
Ein Aufsatz von Kristina Peter. Gesprochen und bebildert von Flo.
Antoine Bechamp’s Pleomorphismus und Louis Pasteur’s Erreger-Theorie werden hier thematisiert.
ORF III Vitamin D Gesundheit aus der Sonne
Es freut mich sehr das nun im Fernsehen endlich mal öffentlich über unsere Volks Mangelerscheinung dem Vitamin D berichtet wurde, haben doch 85 % von uns einen gravierenden Mangel.
Dabei entpuppt sich Vitamin D in neueren Studien als wahrer Alleskönner für unseren Organismus. Man liest auch, hätte jeder von uns einen optimalen Vitamin D Spiegel, gäbe es um 60% weniger Arztbesuche, was natürlich den gierigen Pharma-Konzernen mit ihren willfährigen Handlangern, den „Göttern in Weiß„, missfällt und Stillschweigen bewahren.
Als Naturheiltherapeut beschäftige ich mich schon seit Jahren mit dem Thema und hielt auch schon Vorträge.
In der Reportage sieht man leider nur Präparate aus den Drogerie Markt Umfeld und nicht aus dem professionellen Bereich. Auch fehlt jeglicher Hinweis, das für die Vitamin D3 Therapie das Vitamin K2 und das Magnesium von entscheidender Bedeutung ist.
Interessierte können sich gerne bei mir melden
Dringende Warnung vor 5G (von Hans-U. Jakob, Präsident Gigaherz.ch.)
Steven Mollenkopf, CEO des US-amerikanischen Chip-Herstellers Qualcomm, ist überzeugt: Der neue Mobilfunkstandard 5G – d.h. der 5. Generation – wird eine Revolution auslösen.
Er vergleicht den Wechsel gar mit der Einführung der Elektrizität. […] Bei 5G wird alles anders: Weil man mit 3,6 resp. 28 GHz Mauern fast nicht mehr bis überhaupt nicht mehr durchdringen kann, muss praktisch jede Fassade einzeln angestrahlt werden. Das heiβt, es muss mindestens alle 100 m eine Mobilfunkantenne möglichst tief unten angebracht werden. Folie 2: 100-mal mehr Daten in 100-mal höherer Geschwindigkeit wird versprochen. Wir haben immer gerätselt wie das wohl gehen soll. Jetzt wissen wir es. Anstatt einer Strahlenkeule pro Senderichtung sollen es jetzt 64 sein. Je 8 nebeneinander und je 8 übereinander. […] Die elektrische Feldstärke beträgt nach 25 m 61 Volt pro Meter (V/m). Das ist dort wo die ersten Nachbarhäuser stehen und bisher ein Grenzwert von 5 resp. 6 V/m galt. Bei 5G sollen es also 120 V/m bei einem Abstand von 11,1 m sein.
Die ICNIRP, die sich internationale Strahlenschutzkommission nennt, in Wirklichkeit keine Behörde, sondern ein rein privater Verein ist, hat ihre Grenzwertempfehlungen bereits 5G-fähig gemacht. Diese lauten neu für den Frequenzbereich von 5G auf 200 V/m für Arbeitsplätze und 90 V/m für die Allgemeinbevölkerung. Das heißt, um 5G einführen zu können, müssten die Schweizer Anlagegrenzwerte von 5 respektive 6 V/m komplett aufgehoben und der Sicherheitsabstand von heute 61 V/m auf 200 V/m angehoben werden. Das wird postwendend auch die WHO machen, da die ICNIRP dort als Top-Einflüsterer wirkt.
Hier muss doch selbst dem blutigsten Laien auffallen, dass da bei 5G gelogen und betrogen wird, dass die Balken krachen
Aktuelle Studien belegen: WLAN-Nutzung an Schulen ist fahrlässige Körperverletzung
4. Naturheiltage in Lannach bei Graz v. 08. -10.Juni 2018
Im tollen Ambiente der Steinhalle in Lannach bei Graz fanden die 4. Naturheiltage des Vereines Naturheiler statt. Viele interessierte Besucher konnte ich bei meinem Stand zu den Themen „Wiedererlangen der Gesundheit, und Mobilfunknutzung beraten“ Auch meine Dunkelfeld Mikroskopie fand super Anklang. Hilft sie doch bei der Früherkennung von Gesundheitlichen Problemen doch enorm. Wie ich von den Rückmeldungen der Besucher erfahren durfte, ist die Vitalblutanalyse in Graz nicht so etabliert wie in Oberösterreich. Womöglich haben wir Oberösterreich mit der Grenznähe zu Deutschland und den dortigen Heilpraktikern, bei denen die Vitalblutanalyse ein wichtiges Diagnose Instrument ist einen Vorsprung.
Mit meinem 4 Vorträgen an den Tagen, der Vorstellung meiner Diplomarbeit “Mobilfunk, eine Gefahr für die Gesundheit?” und “Vitamin D3, der Schlüssel zur Gesundheit!”.Beim Mobilfunkthema zeigte sich sehr gut, dass manche Leute die Hintergründe und möglichen Gesundheitlichen Auswirkungen gar noch nicht hören wollen. Hier dürften die Abhängigkeit von Whatsapp, Facebook und Co schon zu groß sein, oder ihnen ihre Gesundheit zum jetzigen Zeitpunkt noch egal sein, da sie noch keine Auswirkungen spüren-Das meine Erfahrungen und Worte zu dem Thema aber stimmen, zeigen sich, als mich am Stand der EHS (Elektro Hypersenibilität ) betroffenen Pfleger Mario aufsuchte. Dieser gab mir als wichtige Punkt mit, klär die Leute auf, bevor es bei Ihnen auch zu spät ist. Ich wollte es zuvor auch nicht hören, zeig ihnen mein Dunkelfeldbilder, damit alle wissen wie es in einem aussieht, wenn es zu spät ist.Leider wurde bei der Veranstaltung die Werbung nicht so optimal durchgeführt, so das nicht so viele Leute von der tollen Veranstaltung informiert waren. Aber so hatte man für jede einzelne genügende Zeit, was auch als ein großer Vorteil war.
Filme: Wirkung von WLAN & Handy auf menschliche Zellen
Ärztekammern warnen vor WLAN!
Ärztekammern warnen vor gesundheitlichen Schäden durch Mobilfunkstrahlen. Kinder seien am stärksten betroffen – jedoch, wer übernimmt Verantwortung für sie?
Mobilfunkgeneration 5G erhöht Strahlenbelastung
Die Mobilfunkgrenzwerte sollen in der Schweiz erhöht werden, u.a. um die nötigen Voraussetzungen für die Einführung der nächsten Mobilfunkgeneration, auch 5G genannt, zu schaffen. Für diese Technologie müssten alle paar hundert Meter neue Funkanlagen erstellt werden. Dies würde die Strahlenbelastung von Menschen und Tieren dauerhaft erhöhen. Vor diesem Hintergrund richteten bereits im September 2017 mehr als 180 Wissenschaftler und Ärzte einen Appell an die EU-Länder. Was dieser enthält und welche weiteren Bedenken bisher ungehört blieben, sehen Sie in folgender Sendung
Dokumentarfilm: Mobilfunk - Die verschwiegene Gefahr
Die Schädigung an Menschen, Tier und Pflanzen durch Mobilfunk ist sehr weit fortgeschritten, doch die Medien verschweigen uns weitgehend Fakten und Gefahren. Dieser Dokumentarfilm bringt Licht in die Dunkelheit!
WLAN – Gesundheitsrisiken sind vorhanden!
Am 5. April 2018 berichtete eine Schweizer Zeitschrift, dass die Stadtberner Schulen und Kindergärten mit WLAN ausgerüstet werden sollen. Die deutsche Diplom-Biologin Isabel Wilke hat sich mit der Frage auseinandergesetzt, ob WLAN-Strahlung innerhalb der bekannten Grenzwerte Schäden verursacht und hat dazu mehr als 100 wissenschaftliche Studien ausgewertet. In folgender Sendung erfahren Sie, ob WLAN nun wirklich keine Gefahr für unsere Gesundheit darstellt, sodass man sogar Kinder bedenkenlos dieser Strahlung aussetzen kann.
Der „Ärztearbeitskreis Digitale Medien Stuttgart“, dem 20 Mediziner aus Baden-Württemberg angehören, kritisiert die Einführung von Tablets, Smartphones und WLAN als Unterrichtsmedien an Schulen.
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Dies sei eine wahnhafte Übertreibung des Fortschrittsstrebens, ein Fortschritts-Hype sozusagen. In „Offenen Briefen“ an verantwortliche Stellen schlagen die Mediziner Alarm, denn die aus Wissenschaft und Medizin vorgebrachten Bedenken zur Nutzung digitaler Medien in den Schulen werden nicht beachtet. Und dies, obwohl – so Prof. Manfred Spitzer – das krasse Ansteigen von Überforderung, Kopfschmerzen, ADHS und psychischen Erkrankungen besorgniserregend sei, welches mit der wachsenden Nutzung digitaler Medien einhergeht. Nach dem Stand der Wissenschaft könne die Nutzung digitaler Medien obendrein zu Spermienschädigungen bis hin zu DNA-Strangbrüchen und damit zu Krebs führen. Selbst die Gerätehersteller, wie auch das Bundesamt für Strahlenschutz würden bereits vor einer körpernahen Nutzung der Geräte warnen und Mindestabstände fordern, so die Ärzte. In ihrem aktuellen offenen Brief vom 6. Juni 2018 an die Kultusministerin von Baden-Württemberg schreibt der Ärztearbeitskreis, dass bereits im ersten großen Rückblick zur WLAN-Nutzung auf hoher wissenschaftlicher Ebene das ganze Schädigungspotential von WLAN nachgewiesen wurde. Das geschah nämlich im Springer-Reference-Book „Systems Biology of Free Radicals and Antioxidants”. In der Auswertung von zahlreichen Studien durch die Wissenschaftler Naziroglu und Akman wird zudem darauf hingewiesen, dass gerade auch schwache WLAN-Strahlung gesundheitsschädlich ist. Neue Berichte unterstreichen dies. Der von Wilke 2018 vorgelegte Bericht „Biologische und pathologische Wirkungen der Strahlung von 2,45 GHz auf Zellen, Kognition und Verhalten“ dokumentiert mehr als 100 Studien. Er kommt zu dem Schluss, dass die geltenden Grenzwerte und spezifischen Absorptionsraten nicht vor den gesundheitlichen Risiken der WLAN-Strahlung schützen. Die negativen Auswirkungen auf Lernen, Aufmerksamkeit und Verhalten seien so gravierend, dass in allen Altersstufen auf WLAN-Anwendungen verzichtet werden sollte. Der Bericht dokumentiert ihre schädigenden Wirkungen auf Gehirnfunktionen (12 Studien), auf die Fruchtbarkeit (18 Studien), auf das Herz (5 Studien), die Schilddrüse (3 Studien), die Leber (4 Studien), außerdem auf die Zellerneuerung (9 Studien) und auf das Zellwachstum (4 Studien), auf die DNA, was zu Krebs führen kann (29 Studien) und schließlich bewirkt die WLAN-Anwendung einen vorzeitigen Zelltod (5 Studien). 41 Studien weisen als Schädigungsmechanismus das Überangebot von schädigenden chemischen Reaktionen und Verbindungen im Körper aufgrund von Mikrowellenbestrahlung nach. 22 Studien dokumentieren negative Wirkungen auf Denken und Wahrnehmung, auf die Urteilskraft, das Lernen, die Aufmerksamkeit und das Verhalten. Diese negativen Wirkungen treten im Normalbetrieb auf, also in der Regel unterhalb der geltenden Grenzwerte. Diese Grenzwerte schützen also nicht, weil sie nur thermische Wirkungen, das meint lediglich den Temperaturanstieg, berücksichtigen. Sie beziehen weder biochemische noch sonstige Wirkungen noch Schädigungen durch Langzeitbestrahlungen mit ein. Zudem sind sie überhaupt nicht auf die besondere Verletzlichkeit von Kindern und Jugendlichen ausgelegt. Am 24. 2. 2017 fand laut dem offenen Brief in Reykjavik/Island eine Elternkonferenz zu WLAN an Schulen mit internationalen Referenten statt. Es wurde der Reykjavik-Appell verabschiedet, den danach über 130 Wissenschaftler und Ärzte unterzeichneten. Auch sie fordern ein Verbot von WLAN und stattdessen die Anwendung verkabelter PC-Technik an Schulen. Soweit Auszüge aus dem offenen Brief des „Ärztearbeitskreises Digitale Medien Stuttgart“. Den vollständigen Brief zeigen wir Ihnen im Abspann. Die Tatsache, dass solch fundierte Studien von den verantwortlichen Stellen ignoriert werden, macht misstrauisch. Angesichts der beängstigenden Schädigungen durch die Mobilfunktechnologie dürfen Warnrufe nicht abermals ohne durchgreifende Konsequenzen verhallen. Das kann aber nur dann geschehen, wenn die Forderungen zum gesundheitlichen Schutz – insbesondere der Kinder – von vielen Menschen mitgetragen werden. Noch scheint die Mehrheit der Bevölkerung hinsichtlich digitaler Medien dem Fortschritt-Hype zum Opfer gefallen zu sein. Diese kritiklose Hinnahme konnte sich bis jetzt aber nur aufgrund geschickter Werbe- und Desinformations-, ja Vertuschungskampagnen der großverdienenden Medienkonzerne halten.