Die Dunkelfeldmikroskopie nach Prof. Enderlein gibt hier den besten Aufschluss über die Gesamtsituation des Körpers und der ablaufenden Krankheits-vorgänge, bzw. der Früherkennung möglicher Gesundheitsprobleme.
Diese einzigartige Form moderner Blutbildbetrachtung mit der Analyse von „Vitalblut“ ist ein einfaches Verfahren, um wertvolle Einblicke in das „innere Milieu“, die Immun- und Stoffwechsellage, sowie die Veränderungen durch therapeutische Maßnahmen zu gewinnen.
Im noch vitalen Blut sieht man die roten und weißen Blutkörperchen, Blutplättchen, Bakterien, Parasiten, Ablagerungen, kristalline Strukturen, … Schon in den 1870er Jahren prägte der französische Physiologe Claude Bernard das berühmte Zitat:
„Der Keim ist nichts, das Milieu ist alles.
Mit anderen Worten: Krankheit bedeutet nach Enderlein immer eine Störung des Milieus
Dadurch bietet es sich zur Früh- und Verlaufsanalyse besonders an.
Die Dunkelfeldmikroskopie ermöglicht Rückschlüsse auf
- die allgemeine Stoffwechsellage
- die Sauerstoffsättigung des Blutes
- das Säure-Basen-Gleichgewicht, Übereiweißung, Übersäuerung
- den Grad des oxidativen Stresses
- die Immunkapazität
- den mikrobiologischen Zustand
- Hinweise auf Entzündungen
- Aktivität des Immunsystems
In Österreich wird die Dunkelfeldmikroskopie bisher nur selten angeboten, sie ist besonders in Deutschland, der Schweiz und in den USA bekannt.
Die Dunkelfeldmikroskopie nach Enderlein ist bis heute wissenschaftlich nicht anerkannt, vertritt sie doch mitunter sehr unterschiedliche Sichtweisen im Vergleich zur Schulmedizin. Gerade diese Andersartigkeit stellt ihre Stärke dar, ist sie damit doch eine wertvolle Ergänzung zu den üblichen Laboruntersuchungen und Diagnosemethoden.